Buchempfehlung März/April -2-

Ich möchte euch heute noch das 2. Buch zum Thema Indien vorstellen, dass ich während der letzten 2 Monate gelesen habe. Das Thema hatte die lesende Minderheit vorgegeben.

Siddhartha: Eine indische Dichtung – Hermann Hesse

Bild:


Seiten: 160

Preis: 7,00€

Gelesen: März 2012

Worum geht’s:
Der Brahmanensohn Siddhartha verlässt zusammen mit seinem Freund Govinda das Elternhaus um nach der großen Erkenntnis zu suchen. Zuerst führt sie der Weg zu den besitzlosen Samanas, doch dort finden sie nicht die ersehnte Erfüllung. Daher ziehen die Freunde weiter und treffen auf Gautama Buddha, den Erhabenen. Doch auch hier fühlt sich Siddharta nicht zu Hause. Er zieht alleine weiter bis er die Bekanntschaft der Kurtisane Kamala macht. Sie führt ihn in das weltliche Leben ein. Doch nach vielen Jahren fühlt Siddhartha sich auch dort wieder leer und fehl am Platz. So zieht er wieder weiter und landet beim Fährtmann Vasudeva, der ihn lehr auf die Stimmt des Flusses zu hören.

Fazit:
Ein Buch, das sich in der Schule optimal für interessante Interpretationen geeignet hätte. Doch als leichte Lektüre für die Freizeit finde ich es zu kompliziert. Zwar habe ich nun eine grobe Vorstellung von der Aussage des Buches, aber den tieferen Sinn wird vermutlich nur der erkennen, der sich intensiver mit dem Werk auseinander setzt. Ich finde es gut, das Buch gelesen zu haben, vor allem auch, weil ich ein großer Fan von Hermann Hesse bin. Aber noch einmal würde ich es wohl nicht lesen.

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