Buchvorstellung: Tod hinter dem Stephansdom

Tod hinter dem Stephansdom -Beate Maxian

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Seiten:  352

Preis: 8,99€

Gelesen: März 2014

Worum geht's:
Sarah Pauli ist Journalistin beim Wiener Boten und schreibt dort eine erfolgreiche Kolumne zum Thema Aberglauben. Als sie eines Tages einen Anruf erhält, die "schwarze Frau", eine Todesbotin, würde in Wien umgehen, misst sie dieser Information zuerst wenig Gewicht bei - bis der plötzlich Tod eines bekannten Unternehmers bekannt wird. Seine Leiche wird ausgerechnet dort gefunden, wo die "schwarze Frau" gesehen wurde.

Fazit:
Das Buch ist bereits das dritte in einer Serie rund um Sarah Pauli. Die ersten beiden habe ich jedoch bisher nicht gelesen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Das Buch beginnt langsam mit dem Anruf der unbekannten Frau und nimmt dann schnell an Fahrt auf. Während die Polizei und auch Sarah Pauli noch räzeln, ob es nun Selbstmord, ein Unfall oder doch Mord war, blicken wir als Leser direkt hinter die Kulissen und wissen, wie es dazu kam. Doch das Warum und Wer bleibt offen.

Die Geschichte wird wirklich spannend erzählt, sodass man immer wieder gerne das Buch aufschlägt um dem Mörder einen Schritt näher zu kommen. 

Leider war ich noch nie in Wien und kann mir die Orte daher nicht gut vorstellen. Das ist natürlich schade, denn ich mag regionale Krimis sehr gerne - vor allem, wenn man die Orte gut kennt. Aber auch ohne diesen Heimat-Bonus ist das Buch wirklich zu empfehlen.

Bewertung:
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen!
(Die Aufschlüsselung der Sterne-Bewertung findet ihr hier.)

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Dieses Buch wurde mir vom Goldmann-Verlag kostenlos zur Rezension zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße,
Stefanie

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