Buchvorstellung: Das Lächeln der Frauen
Das Lächeln der Frauen - Nicolas Barreau
Bild:
Seiten: 336
Preis: 9,99€
Gelesen: Juni 2014
Worum geht's:
Aurélie ist eine Restaurantbesitzerin in Paris. Ihr Freund hat sie gerade verlassen und während sie im Liebeskummer versinkt, fällt ihr zufällig ein Buch in die Hände: "Das Lächeln der Frauen".
Das Buch, die Geschichte und der Autor verändern ihr ganzes Leben. Doch es ist nicht einfach den englischen Autor per Post zu erreichen oder gar zu treffen.
Fazit:
Wie fängt man an von einem Buch zu schreiben, in dem es selbst um das Buch geht? "Das Lächeln der Frauen" erzählt von einer Frau, die das Buch "Das Lächeln der Frauen" liest, in dem es scheinbar um sie selbst geht. Verwirrend, oder? Aber so ist es.
Ich muss zugeben, dass ich mir dieses Buch selbst vermutlich nie gekauft hätte. Romantische Frauenromane sind einfach meistens so gar nicht meins. Ich lese ja eigentlich lieber Horror, Thriller, Krimis und Sachbücher. Aber gut, das Buch bekam ich von meiner Tante zu Weihnachten, die mir neben den "düsteren Büchern", die ich mir gewünscht hatte, auch etwas Positives schenken wollte. Nun gut, ich lese ja alle Bücher, die bei mir auflaufen. Von daher gab es kein Nein.
Das Buch ist, wie erwartet, ziemlich schnulzig. Das kann man sich ja aber schon denken, wenn es in einem Buch um eine Frau mit Liebeskummer in Paris geht. *seufz* Mehr Klischee geht ja fast nicht. Ich beschloss also mich durch zu quälen...
Am Ende war es gar nicht so schlimm. Aber ich merke immer schnell, dass mir ein Buch nicht liegt, wenn ich in der Bahn beim Lesen einschlafe, statt Seite um Seite zu verschlingen. ;-)
ACHTUNG SPOILER!
Die üblichen Irrungen und Wirrungen waren mir echt zu viel. Sie will den Autor kennenlernen, der so schön über sie und ihr Restaurant geschrieben hat. Da sie keine Kontaktdaten findet, wendet sie sich an den Verlag und gerät dort an den Lektor. Doch den Autor gibt es gar nicht und in Wirklichkeit hat der Lektor selbst das Buch geschrieben. Als der Verlag dann auch noch eine Lesung mit dem Autor arrangieren soll, wird die Situation immer vertrackter.
Natürlich verliebt sich der Lektor in Aurélie und versucht sie nun für sich statt den vermeintlichen englischen Autor zu begeistern.
Oh Gott, mehr Klischee geht ja gar nicht. Diese schmalzige Liebesgeschichte ist einfach nicht mein Ding! Es mag sicher Frauen geben, die solche Bücher gerne lesen - aber sorry, ich werde wohl nie dazu gehören. Von daher kann das Buch sicher einigen Lesern gut gefallen, für mich was es einfach nicht passend.
Die üblichen Irrungen und Wirrungen waren mir echt zu viel. Sie will den Autor kennenlernen, der so schön über sie und ihr Restaurant geschrieben hat. Da sie keine Kontaktdaten findet, wendet sie sich an den Verlag und gerät dort an den Lektor. Doch den Autor gibt es gar nicht und in Wirklichkeit hat der Lektor selbst das Buch geschrieben. Als der Verlag dann auch noch eine Lesung mit dem Autor arrangieren soll, wird die Situation immer vertrackter.
Natürlich verliebt sich der Lektor in Aurélie und versucht sie nun für sich statt den vermeintlichen englischen Autor zu begeistern.
Oh Gott, mehr Klischee geht ja gar nicht. Diese schmalzige Liebesgeschichte ist einfach nicht mein Ding! Es mag sicher Frauen geben, die solche Bücher gerne lesen - aber sorry, ich werde wohl nie dazu gehören. Von daher kann das Buch sicher einigen Lesern gut gefallen, für mich was es einfach nicht passend.
Bewertung:
Das Buch bekommt von mir 2 von 5 Sternen!
(Die Aufschlüsselung der Sterne-Bewertung findet ihr hier.)
(Die Aufschlüsselung der Sterne-Bewertung findet ihr hier.)
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Liebe Grüße,
Stefanie
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Viele Grüße,
Stefanie