Buchvorstellung: Urbane Tierfotografie

Urbane Naturfotografie - Georg Popp & Verena Popp-Hackner







Seiten: 208

Preis: 29,99€

Gelesen: August/September 2017

Worum geht's:
Normalerweise fährt man in den Wald oder aufs Feld um Bilder von wilden Tieren zu machen. Doch auch in den Städten gibt es zahlreiche Arten zu entdecken, die ein spannendes Fotomotiv abgeben. 

Wie man diese Tiere findet und sie dann ins rechte Licht rückt, das erklärt dieses Buch. 


Fazit:
Ich bin selbst ja kein klassischer Naturfotograf. Doch Tiere in der Stadt und trotzdem gleichzeitig in ihrem natürlichen Umfeld zu fotografieren, finde ich eine sehr spannende Aufgabe. Daher hat mich das Buch wirklich sehr interessiert. 

Insgesamt bietet es einen guten Ansatz um selbst auf Fotojagd zu gehen. Die beiden Autoren plaudern aus dem Nähkästchen über gute Orte für spezielle Rassen, Herangehensweise und Erfahrungswerte. Dabei gibt es natürlich Tiere, die sich einfacher fotografieren lassen, weil sie vielleicht schon an Menschen gewöhnt oder gar zahm sind. Aber auch die scheuen Arten können mit ein paar Kniffen auf Fotopapier gebannt werden.

Mir persönlich sind automatisierte Bildstrecken mit Lichtfallen etc zu aufwändig. Das ist nicht so mein Stil, aber trotzdem war es spannend einmal zu hören, wie man dabei vorgehen würde.

Ein wirklich spannendes Buch also, das ich durchaus empfehlen kann. Mir waren es insgesamt zu viele "Kapitel" die nur mit aufwändiger Technik über Lichtschranken und Co umgesetzt werden können. Aber hat ja jeder so seine Art.


Bewertung:

Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen!

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Das Buch wurde mir vom mitp-Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße,
Stefanie

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