Buchvorstellung: Die Blutschule
Die Blutschule - Max Rhode (Sebastian Fitzek)
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Seiten: 272
Preis: 12,99€
Gelesen: Juli 2016
Worum geht's:
Die Brüder
Simon und Mark leben mit ihren Eltern in Berlin, doch um ein neues
Leben zu beginnen, zieht die Familie in ein kleines Dörfchen in
Brandenburg. Dort passieren jedoch einige Dinge, die die Jungen nicht
begreifen können und ihr Vater scheint nicht mehr der Gleiche zu sein. Er nimmt die Beiden mit auf einen "Ausflug" und bringt sie in eine Schule mitten im Wald auf einer einsamen Insel.
Fazit:
Angeteasert wurde die Geschichte ja schon in "Das Joshua-Profil" und daher musste ich das Buch natürlich auch lesen. Ich habe schon sehr verschiende Meinungen dazu gelesen. Ich selbst fand die Geschichte sehr kurweilig und spannend. Manche Stellen fand ich etwas arg ausführlich erzählt, an anderen Parts hätte ich gerne noch mehr gelesen.
Natürlich war das Buch sehr spannend und teilweise doch etwas krass. Aber damit komme ich ja gut klar. Etwas seltsam fand ich das Ende. Zuerst glaubt man, alles hat sich zum Guten gewendet und dann dreht sich alles doch noch einmal. Diese Wendung fand ich sehr überflüssig und fühlte sich arg nach dem Klischee an, dass Horror/Thriller nie ein Happy End haben dürfen.
Bewertung:
Liebe Grüße,
Stefanie
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Viele Grüße,
Stefanie