Buchvorstellung: Kind 44

Kind 44 -  Tom Rob Smith

Bild: 


Seiten: 509

Preis: 9,95

Gelesen: Mai 2012

Worum geht’s:
Das Buch spielt in der Sowjetunion der Stalinzeit (1953), wo es offiziell keine Verbrechen gibt. Der Geheimdienstoffizier Leo kann daher nicht offiziell ermitteln als er von einem grausamen Mord an einem kleinen Jungen erfährt. Als jedoch das nächste Opfer gefunden wird, beginnt er auf eigene Faust zu fanden und bringt sich und seine Familie damit in Lebensgefahr.

Fazit:
Ein Buch, das mit dem Steel Dagger für den besten Thriller des Jahres ausgezeichnet wurde, muss ja gut sein. Das dachte ich zumindest. Doch der Anfang des Buches war alles Andere als spannend. Zuerst hatte ich Probleme mit den zahlreichen russischen Namen, die ich mir kaum merken und einfach nicht auseinander halten konnte. Doch ich gebe zu, ab Seite 250 wurde das Buch dann doch spannend. Da war die Vorgeschichte dann nämlich vorbei und die Ermittlung nach dem Mörder begann wirklich. Die 2. Hälfte des Buches war dann wesentlich besser, hat mich aber auch nicht gerade vom Hocker gehauen.
Die überraschende Auflösung am Ende hingegen, fand ich sehr gelungen.
Ich vermute aber mal, dass ich auf das 2. Buch von Tom Rob Smith lieber verzichten werde. Es ist einfach nicht so wirklich mein Stil, aber weiß…

Liebe Grüße,
Stefanie

Kommentare

  1. Ui 250 Seiten bis das Buch spannend wird? hmm dann lass ich es doch wohl lieber sein.Danke für deine Rezension!

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Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich freu mich sehr über die lieben Worte!

Viele Grüße,
Stefanie