Buchvorstellung: Passagier 23
Passagier 23 - Sebastian Fitzek
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Liebe Grüße,
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Seiten: 432
Preis: 9,99€
Gelesen: Mai 2016
Worum geht's:
Auf Kreuzfahrtschiffen verschwinden jedes Jahr 23 Menschen spurlos. Dabei wird meist von einem Selbstmord ausgegangen. Diese Vorfälle werden meist erfolgreich verschleiert. Doch was tut man, wenn ein solcher Passgier 23 plötzlich 2 Monate später wieder auftaucht?
Martin Schwartz ist wegen der dubiosen Einladung einer älteren Dame auf der Sultan of the Seas als das verschwundene Mädchen wieder auftaucht.Sie hat einen Teddy im Arm, der einmal seinem Sohn gehört hat. Diese ist vor fünf Jahren auf genau diesem Schief verschwunden, zusammen mit seiner Mutter.
Martin Schwartz ist wegen der dubiosen Einladung einer älteren Dame auf der Sultan of the Seas als das verschwundene Mädchen wieder auftaucht.Sie hat einen Teddy im Arm, der einmal seinem Sohn gehört hat. Diese ist vor fünf Jahren auf genau diesem Schief verschwunden, zusammen mit seiner Mutter.
Fazit:
Das Thema finde ich ausgesprochen gut gewählt. Man kann damit viel anstellen und Sebastian Fitzek schafft es eine mitreissende Geschichte zu schreiben. Jeder an Board ist irgendwie in die Geschehnisse verwickelt oder eben auch nicht. Die einzelnen Puzzleteile fügen sich nur langsam zusammen und man hat viel Zeit selbst zu rätseln.
Auch wenn die Auflösung am Ende dramatisch ist, finde ich das Buch sehr gelungen. Es lässt einen mit einem offenen Mund zurück und der Gedanke "Sowas passiert aber nicht in Wirklichkeit" geisterte noch länger in meinem Kopf herum.
Das Buch ist wie immer super geschrieben und fesselt bis zur letzten Seite. Wirklich bis zur allerletzten, denn nach dem Nachwort kommt noch eine kurze Textpassage. Dort wird ein Rätsel aufgelöst, dass man im Verlauf der Geschichte fast vergessen hat. Dies setzt noch einen drauf und man kann nur denken "hoffentlich ist das reine Fiktion".
Bewertung:
Liebe Grüße,
Stefanie
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Viele Grüße,
Stefanie